ISO 16048 - Passivierung von Verbindungselementen aus nicht rostenden Stählen

Passivierung von Verbindungselementen aus Edelstahl - ISO 16048


Beizbade
Stahltype a Chemikalien Konzentration %c Temperatur c °C Belichtungszeit in einem frischen Bad c min
A2
A3
A4
A5
C3 b
F1
HNO2 20 až 30 20 až 60 10 až 30
H2SO4 8 bis 11 60
bis 80
5
bis 30
A1
C1 b
C4 b
HNO3 10
bis 15
20 bis 60 10
až 30
h2so4 8 bis 11 60
bis 80
5
bis 30
a Art von Stahl nach ISO 3506-1, ISO 3506-2, ISO 3506-3 a ISO
3506-4
b Vor dem Beizen von warmumformten Stahlverbindungsteile C1, C3 und C4, muss man die weichgeglühen bis zu weichesten und dann die Oberfläche mit Hämmern einstellen, um die Gefahr der Wasserstoffversprödung reduzieren. Verbindungselementen hergestellten aus Stahl C1, C3 und C4, warmverformt und poliert,ist ermöglicht mit Hämmern nur Ausgangsmaterial zu modifizieren.
c Falls erforderlich, sind zulässig, Konzentrationwerte
der Säure, Temperaturwerte und Belichtungszeiten außerhalb dieser Ausgangsbereich.


Passivierungsbad
Stahltypea Chemikalien Konzentrationen in Vol% 0 Temperatur0 °C Typische Belichtungszeit c min
A2, A3, A4, A5
C1
F1
HNO3 20
bis 50
20
bis 40
10
až 30
A1
C4
HN03 b 25
bis 35
15
bis 40
A1 HNO3 + Na2Cr207 . 2H20 c 15
bis 25
C4 HNO3 + Na2Cr207 . 2H20 c 2
bis 6
a Stahlsorte nach ISO 3506-1, ISO 3506-2, ISO 3506-3 a ISO 3506-4
b Dieses Bad vorzugsweise verwenden.
C Es ermöglicht sich die Zugabe von Na2Cr207 . 2H20 zur Färbung oder Ätzen von Hochkohlenstoffen- und high-speed-Edelstähle zu minimieren.
Passivierung muss zertifiziert mit Qualitätssicherungssystem des Herstellers sein. Es gibt keine bekannte Referenztestmethode der Passivierungstest.